Montag: fünf kostenlose eBooks für Ihren Kindle

Auch an diesem Montag gibt es wieder kostenloses Lesefutter für Ihren Kindle. Wie stets lade ich diese eBooks auf meinen „Kindle for iPad“ und blättere kurz hinein. Diesmal: ein Krimithriller, eine Opernkrimi, ein Feenbuch für Kinder und ein erotischer Krimi …

Diese eBooks sind oft nur kurze Zeit kostenlos! Bitte beachten Sie mein FAQ zu den hier präsentierten kostenlosen eBooks!

Eis bricht

von Raimon Weber

Eine westfälische Kleinstadt im Winter: Ein ehemaliger Drehbuchautor wartet 12 Jahre auf den Mörder seines Sohnes …

„Krimi mit Suchtfaktor“ urteilt die „Westfälische Rundschau“, und auch der (einzige aber echte) Rezensent meint: „packend“, faszinierend“ und „besonderes Leseerlebnis“. Das sollten Sie sich ansehen – 3.064 Positionen auf dem Kindle.

Das Rheingold. Ein Opernkrimi

von Wilhelm Ruprecht Frieling

Wilhelm Ruprecht Frieling erzählt den spannendsten Krimi der Opernwelt: Richard Wagners Epos »Das Rheingold«, erster Teil der legendären Oper »Der Ring des Nibelungen«

Wagner eignet sich ja nicht gerade zur Nebenbeiberieselung, oft versteht man nicht wirklich, was die Sänger von sich geben und so ein klassisches Opernlibretto liest sich meist ziemlich dröge. Da finde ich persönlich Frielings Idee, „Das Rheingold“ in einer modernen, spannenden Sprache wiederzugeben, einfach nur gut. Ähnliches sagen die Rezensenten: „Endlich habe ich verstanden“, „lockere Erzählart“, „macht Lust auf mehr.“ 1.433 Positionen.

Von Feen, Zauberern und Zwergen

von Ingrid Mayer (Autor), Hans Sölch (Illustrator)

Vier Geschichten rund um zauberhafte Wesen

Vier kurze Feengeschichten für Kinder zum Lesen und Vorlesen: „Zwistien und Zankistan“, „Der erste Tag“, „Die Blumenwichtel“ und „Zirkus Pimpinelli“ – nett illustriert. Insgesamt 440 Positionen.

Martin Swelt

von Ingolf Behrens

Ein Erotikthriller um einen Jugendlichen, der eine schwere pubertäre Krise durchlebt. Was nicht nur zu unerwünscht intimen Kontakten mit seiner Nachbarin und seiner Lehrerin führt, sondern in der Folge auch zu einigen Leichen …

Eine besondere „Reifeprüfung“, für Kinder nicht geeignet. Wie bei Behrens üblich: skurrile Geschichte, handfest – und Leichen gibt es auch, es handelt sich ja um einen Krimi. 3.400 Positionen, was etwa 250 Taschenbuchseiten entspricht.

Der letzte Brief

von Blum

Die Kurzgeschichte »Der letzte Brief« handelt von einem Menschen, dessen Schicksal es ist, über seine gesamte Spezies richten zu können …

„Traum oder Alptraum?“ schreibt Rezensent H. Schenkel (Real Name): „eindrucksvoll“ und „in kürzester Zeit verschlungen“.

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