Buchvorstellung: „Max“, ein zeitgenössischer Liebesroman von Markus Dittrich

Sommer 1988: Nick verliebt sich in Maximiliane, die aus der nahe gelegenen Irrenanstalt ausgerissen ist. Max ist keine gewöhnliche Irre. Sie ist hyperintelligent, ausgesprochen sexy und total durchgeknallt. Nick bringt sie zwar zurück, kann sie aber nicht vergessen und bricht kurz darauf heimlich im Irrenhaus ein, um sie wiederzusehen … (Ein Gastbeitrag von Markus Dittrich)

Ein sinnliches Buch, eine atemberaubende Geschichte, die Erotik so leidenschaftlich und lebensecht hineinverwoben, dass man mitschwitzt. Ein aufwühlendes, verstörendes, mit schmutziger Feder brillant geschriebenes Buch. Ja: der Wahnsinn! (Leserstimme)


Nach einer heißen Liebesnacht wird aus der seltsamen Freundschaft Liebe. Doch diese Liebe bringt Nick massiv in die Klemme: Auf der einen Seite steht sein normales Leben als Bulle, auf der anderen diese verrückte Frau, die alles von ihm fordert. Als man die beiden trennen will, kann Nick nicht anders und befreit Max aus der Anstalt. Die zwei lassen alles hinter sich und flüchten durch Europa, ständig die Polizei auf den Fersen, genauso aber ihre eigenen Dämonen. Ihr Ziel ist Spanien, wo Max ihre Wurzeln hat und sie untertauchen können.

Und das ist nur der Anfang der Geschichte, das erste Viertel des Buches.


Max Liebesroman von Markus Dittrich: „Nick Rotweiler kriegt am ersten heißen Sommertag 1988 kurz vor Feierabend den Auftrag, eine junge Frau namens Max einzufangen, die aus der Psychiatrie entlaufen ist. Er tut zwar seine Pflicht, kann sie aber nicht vergessen und besucht sie heimlich im Irrenhaus …“ – Der Polizist Nick verliebt sich in Maximiliane, die in einer geschlossenen Anstalt einsitzt. Die beiden flüchten nach Spanien … diese leicht schräge und recht explizite Story ist atemlos und wie laut erzählt geschrieben – intensiv! Für Fans von „Trainspotting“ oder „American Psycho“. „Der ganze Irrsinn des Lebens spiegelt sich in dieser irrwitzigen Liebesgeschichte.“ (Lesermeinung) (288 Normseiten) – hier für Kindle kaufen!

Während sich die äußere Handlung zuspitzt, taucht Nick immer tiefer in Max’ fantastische Gedankenwelt ein. Max ist einzigartig; im Mittelalter hätte man sie entweder als Heilige verehrt oder als Hexe verbrannt. Sie spricht mit Toten, sie kann Gedanken lesen, sie kennt geheime Wahrheiten, und sie stellt jede gängige Moral auf den Kopf. Doch gerade durch sie findet Nick das erste Mal Erkenntnis in seinem Leben, er lernt eine Welt kennen, in der alles, Schönes und Schreckliches, einen Sinn ergibt. Max führt Nick auf seiner Reise – der inneren wie der äußeren – immer härter an seine Grenzen: emotional, sexuell und seelisch.

Vielleicht, weil Nick die Story in der ersten Person erzählt, haben mich einige bisherigen Leser gefragt, ob Max tatsächlich existiert hat. Die Antwort ist ja und nein. Nein, denn Max ist eine erfundene Figur, so wie die Shakespearsche Jeanne d’Arc eine Erfindung ist (im Gegensatz zur historischen). Ja, weil die Begegnung mit einer echten „Geisteskranken“, die inzwischen Jahre zurückliegt, mich auf die Idee gebracht hat. So oder so: Ich konnte oder wollte dieses Buch nicht anders schreiben, auch auf die Gefahr hin, dass es polarisiert. Es gibt Bücher, die schreibt man, weil man einfach nicht anders kann. So ging es mir mit MAX, meiner modernen Love-Story.

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