Buchempfehlung: „Wiedersehen in San Remo“ von Joleen Carter

Kann die eigentlich auch was Anständiges schreiben? (Ein Gastbeitrag von Joleen Carter)

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Joleen Carter

Es ist etwas mehr als ein Jahr her, dass ich mir zum ersten Mal Gedanken darüber machte, was ich – abgesehen von Kurzgeschichten für Anthologien – noch so schreiben könnte. Wie die meisten Autoren träumte auch ich davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können. Aber was tun? Thriller und Krimis schreiben? Das lag mir nicht. Also blieb nur noch der Sex. „Sex sells“, so sagt schon die Werbung. Und ein kleines bisschen Ahnung davon hat ja wohl jeder von uns. Schnell noch ein paar eBooks zum Thema gelesen, kurz in die Hände gespuckt und los geschrieben.

Was soll ich sagen? Plötzlich zeigte die Facebook- und Amazonwelt zwar mit dem Finger auf mich, aber sie kauften mich auch: heimlich, aber wie verrückt. Im Sommer wurde mir das Thema leider langweilig und ich überlegte mir, auf welchem Gebiet ich mich denn noch auskenne. Na klar, das war meine zweite Heimat: Italien!

Wiedersehen in San Remo

Romantischer Liebesroman von Joleen Carter

Nadine, eine Frau in den besten Jahren und geschieden, lebt ein ganz normales Leben in Hannover. Bis zu dem Tag, an dem ihr Chef sie auf eine Geschäftsreise nach Straßburg schickt …

Nadine erinnert sich im Zug an eine Jugendliebe, die ihr das Herz gebrochen hat. Ob es „ihn“ noch gibt? Kurz entschlossen macht sie sich auf die Reise … auf eine Zugfahrt gen Süden, die längst verloren geglaubte Gefühle an diese Jugendliebe wieder aufleben lässt. „Eine wirklich schöne Liebesgeschichte, in der nicht alles glatt läuft, eben wie aus dem Leben gegriffen.“ (Leser) (4 Rezensionen / 5,0 Sterne) (ca. 214 Normseiten) – hier kaufen!

Mit meinem ersten Liebesroman „Sommer in Venedig“ versuchte ich von der harten Erotik abzulassen und den LeserInnen die romantische Erotik unter der Sonne Italiens näher zu bringen. Das klappte ganz gut. Endlich fühle ich mich wohl mit dem, was ich schreibe … und wie es aussieht, sind auch meine LeserInnen zufrieden.
Nach dem Sommer folgte der „Winter auf Italienisch“, und als ich nun durch einen Wink des Schicksals tatsächlich einen Freund aus vergangenen Tagen wieder traf, entstand in meinem Kopf erneut eine Idee, die mich gedanklich durch eine harte Zeit der Entwicklung bis nach San Remo führte.

Wie die ersten LeserInnen schon bemerkt haben, weicht „Wiedersehen in San Remo“ noch einmal von meinem sonstigen Kurs ab. Aber nur ein wenig. Meine Protagonisten müssen sich diesmal nur erst entwickeln, bevor schlussendlich auch sie in Italien ankommen dürfen. Lasst euch überraschen!

Hier können Sie Joleen Carters neuen Liebesroman „Wiedersehen in San Remo“ kaufen!

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