Buchempfehlung: „42 Shades of Planckton“, satirische Comedy von einem irren Fisch

42 Shades of Planckton. Aberwitzige Geschichten und Gedichte aus der Welt des sanften Psycho-Sado-Masochismus (PSM)! (Ein Gastbeitrag von Max Planckton)

Ohne falsche Scham wirft Max Planckton einen Blick in das Leben und die Köpfe von ganz normalen Promis und Menschen und lässt Sie daran teilhaben …

Max (als Hai verkleidet)

Max (als Hai verkleidet)

Verehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Max Planckton heißt Sie auf das Herzlichste willkommen am Institut für Bunte Fische! Wenn Satire und hintergründiger Humor – gern auch „schwarz“ – zu Ihren Strategien gehören, mit dem alltäglichen Wahn zurecht zu kommen, sind Sie hier richtig. Das Institut für Schlafforschung befindet sich ein Stockwerk tiefer.

Ein Goldfisch als Hai verkleidet? *wtf?
Unter uns: der Mensch hinter Max Planckton ist von äußerst friedlicher Natur.
Wenn er es mal nicht ist, dann sieht er zu, schnellstmöglich wieder dorthin zurück zu kehren. Seitdem er sich selbst mag, mag er witzigerweise auch seine Mitmenschen. Das heißt aber nicht unbedingt, dass er 24/7 mit seinen Homies abhängen, äh sorry, chillen muss. Nein, er kann gut und gerne für sich sein. Der Goldfisch.
Der nach wie vor vorhandene Bodensatz an Empörung , sowie die Lust, ungefragt Finger in Wunden zu legen und den Begleitschmerz mit Humor zu bekämpfen, sind die Triebfedern seines Schreibens. Der Hai.
Zumindest die Flosse.

Aktion: nur 99 Cent statt 3,99 €

42 Shades of Planckton

Aberwitzige Geschichten und humorvolle Gedichte aus der Welt des filigranen Psycho-Sado-Masochismus von Max Planckton

Max Planckton blickt ohne falsche Scham und dennoch einfühlsam in das Leben (scheinbar) ganz normaler Menschen, sowie in deren Köpfe und lässt Sie daran teilhaben …

Ob Jauch, Klitschko, Pocher oder Harald Schmidt: hier erleben wir Promis, Sternchen und Normalos von einer ganz ungewohnten Seite. Dem ganz normalen Leben nämlich. Denn in der rasend verdrehten Verbindung von bunter Fernsehwelt, stumpfem Alltag und tiefgründigem Schürfen führt uns der irre Fisch Max Planckton mal gereimt und mal erzählt nichts anderes vor, als wir selbst täglich tun. Den Irrsinn des Lebens durchstehen. Wortgewandte Satire! (152 Seiten) – noch günstig?

42 Shades of Planckton … ist eine Lüge, es sind 44 Shades. Ach ja, die „Shades“ sind die Geschichten und Gedichte im Buch. Aber 42 musste einfach sein. Wem diese Zahl in literarischer Hinsicht etwas sagt, versteht den Autor ad hoc und hat eine Idee, wodurch das Humorzentrum von Planckton unter anderem geprägt wurde. Die anderen: dranbleiben, kommt noch.

Autobiografisches zu Max Planckton:
In seiner Kindheit war er meistens in der Beobachterrolle, die ihm irgendwann viel interessanter vorkam, als die des Hauptdarstellers. Aus dieser Zeit stammt ein ausgeprägtes Gespür für den Unterschied zwischen „Sein“ und „Schein“, zwischen Wahrheit und Lüge in zwischenmenschlichen Beziehungen, dessen unfreiwilliger Zeuge er häufig genug war.
Aufgrund diverser Entwicklungen bis heute, kennt sich der Autor recht gut in der Diaspora des menschlichen Innenlebens aus, welche einen weiteren Blickwinkel im Buch darstellt.

Institut für Bunte Fische – was ist das?
Das Institut für Bunte Fische ist ein sehr großer Ordner auf seiner Festplatte. Jetzt wird schlagartig klar, warum das Institut keine Studenten annimmt.

Viel Vergnügen wünscht Ihnen Max Planckton.

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