Buchempfehlung: „Das Eisenzimmer“, der neue Thriller von Markus Ridder

Eine junge Polizistin, die glaubt, dass sie niemand aufhalten kann. Ein alter Polizeibeamter, der seinen letzten Fall zum Abschluss bringen will. Ein Kind, das vor 70 Jahren sterben musste. Ein Mörder, der nie zur Rechenschaft gezogen wurde. Und ein Mann, der einen geheimnisvollen Schatz aus dem Dritten Reich bewacht. Das sind die Zutaten meines neuen Buchs „Das Eisenzimmer“. (Ein Gastbeitrag von Markus Ridder)

Markus Ridder

Markus Ridder

Alles beginnt mit einem Engländer, der tot in einem Autohaus gefunden wird – erstochen mit dem SS-Dolch eines brutalen Kriegsverbrechers. Hauptkommissar Plossila wird aus dem Urlaub zurück gerufen, doch er fühlt sich leer und ausgebrannt. Anders seine junge Kollegin Jenny: Sie sprüht vor Tatendrang und will den Fall am liebsten alleine aufklären – doch wird sie von den (männlichen) Kollegen ausgebremst. Als Plossila plötzlich spurlos verschwindet, sieht sie ihre Chance gekommen: Sie will beweisen, dass ihr Chef auf sie zählen kann, und gerät selbst ins Fadenkreuz dunkler Mächte.

Dem Buch ging eine intensive Recherche voraus: Ich habe dazu mit zahlreichen Experten gesprochen und lange Zeit in Archiven verbracht. Wie immer versuche ich, Spannung und Humor zu verknüpfen und verwebe das Privatleben der Ermittler mit dem Fall. So verliebt sich Jenny in „Das Eisenzimmer“ in ihren neuen WG-Mitbewohner. Doch der wird immer geheimnisvoller – ist er etwa auch in die Morde verstrickt, die die Region in Atem halten?

Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 3,99 €

Das Eisenzimmer

Thriller von Markus Ridder

Ein toter Engländer. Aus seiner Brust ragt der SS-Dolch eines brutalen Kriegsverbrechers aus dem Zweiten Weltkrieg …

Ein Toter, ein SS-Dolch und unheimliche Verbindungen zu Hitlers „Mein Kampf“: dieser Fall führt Hauptkommissar Plossila und seine junge Kollegin Jenny Biber in einen atemberaubenden Thriller um Schuld, Sühne und einen mysteriösen Schatz aus der Nazizeit. Ein Wiedersehen mit Jenny, die sich in der männerdominierten Welt der Polizei durchsetzen muss; und ihrem Chef Heiko Plossila, der wieder gegen seine eigenen Dämonen antritt. Für den ersten Thriller aus dieser Reihe, „Der Blütenstaubmörder“, erhielt der Autor Markus Ridder sehr gute Bewertungen! „… spannend, rasant, komplex, abwechslungsreich und das Ende nicht vorhersehbar …“ (Leserin) (2 Rezensionen / 5,0 Sterne) (383 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

Das Buch ist in sich geschlossen und kann unabhängig vom ersten Fall („Der Blütenstaubmörder“) gelesen werden. „Das Eisenzimmer“ ist mein bisher bestes Buch, ich habe es deshalb meiner Tochter gewidmet.

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