Buchempfehlung: „Chlorophyll“, ein Endzeitthriller von M.J. Herberth

In meinem Roman „Chlorophyll“ geht es um die wahren Abhängigkeiten der Menschen. Die Idee zu dem Plot kam vor Jahren wie aus dem Nichts und hat mich sofort infiziert … (ein Gastartikel von M.J. Herberth)

Das Chlorophyll-Molekül besteht aus 137 Atomen. Es spielt in unserer Lebenswirklichkeit keine Rolle. Aber ohne das kleine Ding gäbe es kein Leben auf der Erde!
Was wäre, wenn dieses kleine Molekül durch irgendetwas vernichtet würde? Was würde mit unserer Welt und uns geschehen? In meinem Science-Fiction-Roman „Chlorophyll“ müssen die Pflanzen zwangsläufig sterben.
Handelt es sich hierbei um eine spontane Genmutation? Sind das die Auswirkungen einer fehlgeleiteten genetischen Forschung in einem Hochsicherheitslabor?
Oder wird die Menschheit von einem übermächtigen Feind angegriffen? Wird die Menschheit überleben?
In meinem Endzeit-Thriller wird diese Geschichte mit erbarmungsloser Logik entwickelt und in eine andere Geschichte noch größerer Tragweite eingebettet. Ein Endzeitszenario, das sich wirklich so ereignen könnte!

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Chlorophyll

Sci-Fi Thriller von M.J. Herberth

Die Natur ist die größte Massenmörderin aller Zeiten …

Als am Weihnachtsabend ein seltsames Licht den Nachthimmel Lapplands erhellt, glauben die Feiernden noch an eine Sternschnuppe; doch dann werden seltsam gefärbte Bäume entdeckt, die den Schnee schmelzen lassen und sich von Tierkadavern ernähren. Die Pflanzenseuche dehnt sich schier unaufhaltsam auf, eine Katastrophe biblischen Ausmaßes kündigt sich an. Ein Angriff Außerirdischer? Eine Genmutation? Und wovon soll die Menschheit leben, wenn die Pflanzen zum Feind werden? Dieser umfangreiche Thriller wandelt auf den Spuren des „Schwarms“ von Schätzing und liest sich in dieser neuen Auflage sehr gut und flüssig. „Fesselndes Buch mit größtem Spannung- und Unterhaltungswert …“ (Leserin / Top 10 Rezensentin) (174 Bewertungen / 4,0 Sterne) (667 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

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Aber mehr möchte ich nicht verraten. Also meine Empfehlung: Selber lesen!
„Die Visionen des Schriftstellers sind wahrhaft erschreckend“, wie ein Rezensent schrieb. Diesen Schrecken muss man sich aber schon selber abholen …

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