Buchempfehlung: „Der Tote auf dem Campingplatz“, ein Nordseekrimi von Daniela Frenken

Einige Wochen ist es her, dass Kommissar Sören Steinbeißer auf der Jagd nach einem Mörder nur knapp dem Tode entronnen ist. Nun so weit genesen, dass er seinen Dienst wieder antreten kann, beginnt sein erster Arbeitstag direkt mit einer Leiche: Der Campingplatzbesitzer Alf Dierksen wurde tot von seinen Kindern am Strand gefunden, und alles deutet auf einen Mord hin! (Ein Gastbeitrag von Daniela Frenken)

Daniela Frenken

Obwohl der beliebte Campingplatz vor Urlaubern wimmelt, will keiner am Vorabend etwas Verdächtiges bemerkt haben. Die Familie des Toten war zum Zeitpunkt des Mordes weit entfernt auf einem Fest und ist somit ebenfalls keine Hilfe.

Auch die weiteren Ermittlungen gestalten sich schwierig. Dierksen lebte nur für seine Familie und seinen geliebten Campingplatz. Er hatte keine Feinde, keine Freunde und keine Hobbys.
Doch schon bald tun sich Fragen auf. Warum gab Dierksen an diesem Abend allen frei? Was hatte er nachts bei schlechtem Wetter am Strand zu suchen? Und welche Rolle spielt der langjährige Angestellte?

Bei den weiteren Ermittlungen finden sich bald Verdächtige, und als doch noch eine Zeugin auftaucht, scheint der Fall klar. Doch dann geschieht ein weiteres Verbrechen, und die Kommissare stehen wieder am Anfang. Die Stimmung ist gereizt, denn um Steinbeißers Gesundheit steht es schlechter als er zugeben will und bei Hauptkommissar Fendt hängt mal wieder der Haussegen schief. Die Kommissare müssen sich zusammenreißen, ehe der Mörder erneut zuschlägt …