Buchempfehlung: „Die Epidemie – Teil 1“, eine Zombie-Apokalypse von Alexander Fleming

Als ein großer Fan des Zombie-Endzeitgenres war es immer mein Traum, einen Roman zu verfassen, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt. Bei der Entwicklung der Geschichte war ich sehr konservativ, wenn es um die Fähigkeiten meiner Zombies ging. Es lag mir besonders am Herzen, die Zombies so darzustellen, wie man sie aus den ursprünglichen Filmen und Büchern kennt. Sie sollten keine übersinnlichen Kräfte besitzen, kein Wettrennen im 1.000-Meter Lauf gewinnen können und vor allem keine Kraftprotze sein, die, ohne mit der Wimper zu zucken, ein fahrendes Fahrzeug aufhalten können. (Ein Gastbeitrag von Alexander Fleming)

Alexander Fleming

Alexander Fleming

Moskau. Die Metropole der russischen Republik. Ein deutscher Bauingenieur mit kasachischen Wurzeln befindet sich in einer Baubesprechung, als eine Seuche, die bereits seit längerer Zeit tobt, außer Kontrolle gerät und ausbricht.
Ihre Herkunft liegt in dem aufgrund des Reaktorunglücks im Jahre 1986 verseuchten Gebiet der Ukraine. Die halbherzigen und schlampig angegangenen Versuche der Regierung, die Epidemie unter Kontrolle zu bekommen, sind gescheitert.
Als die Seuche die russische Hauptstadt erreicht, scheitern auch dort die militärischen Maßnahmen … und die Welt, wie man sie kennt, ist nicht mehr die gleiche.

Aktion: 99 Cent statt 2,99 €

Die Epidemie – Teil 1

Zombie-Apokalypse von Alexander Fleming

Ein junger deutscher Bauingenieur befindet sich im Zuge eines Auslandsprojektes in Moskau, als plötzlich eine verheerende Epidemie ausbricht …

Blutrünstige Monster taumeln durch die Gegend, und unser Held schreibt seine Erlebnisse in einem Tagebuch auf. Sehr gruselig – hier kämpft kein Superheld gegen die Horden, sondern ein ganz normaler Mensch mit all seinen Ängsten. „Sehr gut und eindrucksvoll geschrieben. Mit jeder Menge Details.“ (Leser) (22 Rezensionen / 4,0 Sterne) (ca. 79 Seiten) – kurze Zeit nur 0,99 €!

Mit allen Mitteln, die dem jungen Mann zur Verfügung stehen, versucht er das Beste aus seiner Situation zu machen und begibt sich in Sicherheit. Er hat das Glück und gehört zu den wenigen Menschen, die den Infizierten nicht zum Opfer gefallen sind. Diejenigen, die es nicht schafften, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, lauern nun als willenlose Bestien auf den Straßen umher und trachten nach dem Fleisch der Lebenden.
Mit einer Handvoll Überlebender kämpft er sich durch die von den Infizierten überfüllte und umzingelte Stadt auf der Suche nach irgendeiner Möglichkeit, die ihm und seinen Begleitern Sicherheit und Schutz bieten könnte …

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