Buchempfehlung: „Mordserbe“ – Fräulein Höschen frühstückt mit George Clooney!

Es fängt ganz harmlos an. George Clooney, der gerade im Harz einige Szenen seines Beutekunst-Dramas „The Monuments Men“ dreht, rettet – mehr oder weniger unfreiwillig – Lilly Höschens Pudeldame. Zum Dank lädt ihn die schlagfertige Studienrätin a.D. zum Frühstück ein … (ein Gastbeitrag von Helmut Exner)

Helmut Exner

Helmut Exner

Was beide nicht ahnen: Schon kurze Zeit später nehmen mörderische Ereignisse ihren Lauf, die ihren Ursprung in der Thematik des Films haben.
Lillys Großneffe Amadeus veranstaltet sein alljährliches Event für Geschäftsfreunde. Der Abend endet mit einem Doppelmord, in dessen Folge Amadeus ein mysteriöses Milliardenerbe antritt. Er reist nach Kanada und in die USA, um Licht in die Vorgänge zu bringen, die sein Leben auf den Kopf stellen.

Als Amadeus herausfindet, wie der Grundstock des schier unglaublichen Vermögens gebildet wurde, will er es so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Doch es ist zu spät. Amadeus wähnt sich in Lebensgefahr und taucht mit seiner Familie unter.

Während zwei Kommissarinnen und das FBI fieberhaft nach den Mördern suchen, bleiben natürlich Großtante Lilly und ihre Freundin Gretel nicht untätig und ermitteln auf ihre Art und Weise. Als sie glauben, den Täter dingfest gemacht zu haben, fangen die Turbulenzen erst an. Zu allem Überfluss müssen sich die alten Damen auch noch mit einem verrückten Stalker, einem dicken Wissenschaftler und einem chinesischen Geschäftsmann herumschlagen, der jedem erzählt, er hätte keine Unterwäsche an …

Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 3,99 €

Mordserbe

Krimikomödie von Helmut Exner

Durch einen grausamen Doppelmord wird der junge Anwalt Amadeus Besserdich quasi über Nacht zum Milliardär …

Doch die Freude an den wertvollen Geschäftsanteilen währt nur kurz: an diesem Geld klebt Blut, und schnell gerät Amadeus in große Gefahr. Kann er das Erbe wieder loswerden? Amadeus muss untertauchen, während das FBI vergeblich nach den Tätern sucht. Wieder einmal muss die schrullig-heitere Lilly Höschen (nicht Hös-chen!) ran, um Licht ins Dunkel zu bringen. Der inzwischen zehnte Lilly-Höschen Krimi! „… wieder ein wunderschönes,sehr lustiges aber auch spannendes Lesevergnügen!“ (Leserin) (194 Seiten) – noch günstig?

Als ich 2011 meinen ersten Harzkrimi „Walpurgismord“ herausbrachte, konnte ich nicht ahnen, was für eine Lawine ich lostreten würde. Die Leser dürsten nach immer neuen Geschichten um Lilly Höschen, Gretel Kuhfuß, Amadeus und den Sauschlägers. Auch in diesem zehnten Krimi, der wieder überwiegend im Harz spielt, unternehmen diese beliebten Serienfiguren den einen oder anderen Angriff auf die Lachmuskeln der Leser. Allerdings besteht kein Serienzwang. Man kann jedes Buch unabhängig voneinander lesen!

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