Buchempfehlung: „Der verschwundene Opa“, ein Küstenkrimi von Ivo Pala

„Die Haas und ich stehen an der Bugreling der Wustrow, die schnurstracks zuhält auf den Seenotrettungskreuzer NIS RANDERS, der längsseits an dem Zeesboot von dem Opa Struwe festgemacht hat. Beide Schiffe liegen ruhig im Wasser. Fast schon gespenstisch ruhig.

Während ich auf dem Seenotrettungskreuzer etwa ein halbes Dutzend Gestalten gehen und stehen sehe, ist das Deck des Bootes von dem Opa Struwe leer.
Der Skipper der Wustrow drosselt die Aggregate und lenkt das jetzt bloß noch vom Schwung getriebene Boot auf die freie Seite des Zeesboots, sodass das jetzt zwischen der NIS RANDERS und der Wustrow liegt. Die Jungs von der Wustrow werfen Anker und machen das Schiff an dem Boot fest.
Drüben an Bord der NIS RANDERS sehe ich den Skipper an der Reling stehen. Gut fünfzehn Jahre älter als ich. Groß, aufrecht, wettergegerbt. Er nickt mir mit finsterer Miene zu.
„Niemand an Bord!“, ruft er. „Das Boot ist verlassen. Keine Spur von Opa Struwe.““

Ein äußerst persönlicher Fall für Fuchs und Haas! Opa Struwe will ein letztes Mal auf Fischfang gehen, ehe er sein Zeesboot verkauft und sich endgültig aufs Altenteil zurückzieht. Aber irgendetwas geht schief, und am nächsten Tag findet die Seenotrettung das Boot verlassen auf der Ostsee treiben.
Zusammen mit den Kollegen von der Wasserschutzpolizei müssen die Kriminalkommissare Bodo Fuchs und Gisa Haas herausfinden, was mit dem alten Mann geschehen ist.

„Der verschwundene Opa“ ist der 41. Band der landesweit beliebten Krimi-Reihe „Ein Fall für Fuchs & Haas“. Spannung und Humor vor der romantischen Kulisse von Küste, Strand und Meer!
Alle Teile können unabhängig voneinander gelesen werden und gratis mit Kindle Unlimited!