Buchempfehlung: „Der Tote im Schafspelz“, ein Nordseekrimi von Daniela Frenken

Ein neuer, spannender Fall für Steinbeißer und Fendt: In ihrem 4. Fall ermitteln die Kommissare in tierischer Gesellschaft … (ein Gastbeitrag von Daniela Frenken)

Als Hauptkommissar Fendt an einem warmen Sommermorgen an einen Tatort gerufen wird, staunt er nicht schlecht, als er das Opfer inmitten einer Schafherde vorfindet. Offensichtlich hatte sich der Tote als Schaf verkleidet, als man ihn getötet hatte.

Was hatte der Mann nachts an diesem einsamen Ort zu suchen? Und warum hat er sich unter die Schafe gemischt?
Als Fendt und sein junger Kollege Steinbeißer die Identität des Toten feststellen, führen sie die Ermittlungen in den hiesigen Hundeverein. Der Tote war ein geschätztes Mitglied und hatte sich mit allen verstanden. Keiner der vielen freundlichen Hundebesitzer scheint ein Motiv gehabt zu haben, Frerichs, den hilfsbereiten Dackelbesitzer, umzubringen.

Als die Ermittlungen sie in eine andere Richtung führen, ist Steinbeißer begeistert, käme die Hundeschule doch nun für seinen Bodo in Frage. Doch dann stellt sich heraus, dass nicht alle Mitglieder dem Toten wohlgesonnen waren. War es doch einer der Hundefreunde?

Als ein weiterer Mord geschieht, müssen die Kommissare ihre bisherigen Ermittlungen hinterfragen. Steinbeißer und Fendt müssen sich beeilen, bevor der Täter ein weiteres Mal zuschlägt …