Buchempfehlung: „Amelies Tochter: Buchstäblich Mord“, ein Thriller von Nika Lubitsch

Von Zahlen zu Buchstaben: Nika Lubitsch startet ihre neue Psychothriller-Reihe! Nach dreißig Psychothrillern mit den markanten roten Zahlen im Titel legt Bestsellerautorin Nika Lubitsch die Ziffern beiseite. „Mir gingen die Einfälle für Zahlentitel aus. Und außerdem konnte ich auch die rot-schwarzen Cover nicht mehr sehen“, gesteht sie.

Die Lösung? Eine neue Reihe, die dem Alphabet folgt: „Buchstäblich Mord“. Den Auftakt macht „Amelies Tochter“ – der Buchstabe „A“ in leuchtend rotem Design. Wie gewohnt können alle Bände unabhängig voneinander gelesen werden, jeder Psychothriller steht für sich. Es gibt keine wiederkehrenden Protagonisten, sondern in jedem Roman wird das Verbrechen aus Sicht einer oder eines Betroffenen erzählt.

Die Geschichte mit dem roten „A“ beginnt harmlos: Melanie stellt Amelie als Haushaltshilfe ein. Die beiden Frauen freunden sich an, und Mel verliebt sich in Amelies elfjährige Tochter Tilda – jenes Kind, das sie selbst nie haben konnte. Doch hinter der perfekten Freundschaft lauern Manipulation, Mord und ein tödliches Spiel um Macht. Wer ist Opfer, wer Täterin? Und wer hat wen von Anfang an benutzt?

Ein Domestic Noir voller psychologischer Abgründe – und der Beginn einer Reihe, die Thriller-Fans vom A bis Z fesseln wird!