Buchempfehlung: „Ein Café am Ende der Saison: Winter auf Juist“, ein Liebesroman von Cara Lindon

Ich liebe die stillen Inselmomente, wenn der Wind den Kopf frei pustet und das Herz endlich durchatmen darf. Genau dieses Gefühl fängt mein Roman ein – mit viel Wärme, sanftem Humor und einem Hauch Zimt in der Luft. (Ein Gastbeitrag von Cara Lindon)

Wenn der Sommer vorbei ist, das Meer still wird und die Möwen tiefer fliegen, beginnt auf Juist die ruhigste Zeit des Jahres. Die Nordseeinsel zeigt ihr magisches Gesicht, dem sie den Beinamen Töwerland, Zauberland, verdankt. Die Strände sind leer, der Wind schmeckt nach Salz, und in den Cafés duftet es nach Waffeln und Tee. Genau hier beginnt Lenas Geschichte, nachdem sie den Boden unter den Füßen verloren hat.

Nach der Kündigung landet Lena nur widerwillig in Strandgut und Zimt, dem Café ihrer Tante. Während draußen der Wind um die Dünen pfeift und die ersten Schneeflocken fallen, findet Lena, was sie gar nicht gesucht hat: ein Zuhause, neue Freunde – und vielleicht die Liebe.

Gemeinsam mit dem Koch Jannik versucht sie, Strandgut und Zimt vor der Insolvenz zu retten. Dabei kommen die beiden sich langsam näher, aber Jannik verschweigt ihr seine Vergangenheit.
„Ein Café am Ende der Saison“ ist ein warmherziger Roman über Loslassen, Ankommen und die Magie des Inselwinters – perfekt für stürmische Abende, an denen man sich nach Wärme sehnt!

Cara Lindon ist das Pseudonym der Autorin Christiane Lind, die bei Ullstein, Harper Collins und Aufbau sowie im Selbstverlag veröffentlicht hat.
Ihr Herz verlor sie an Juist – die kleine Insel, auf der der Wind Geschichten erzählt und das Meer die Gedanken ordnet. Schon bei ihrer ersten Überfahrt wusste sie: Hier ist ein Ort, an dem man zur Ruhe kommt und die Seele aufatmen darf.
Cara lebt mit ihrem Seelenverwandten, vier neugierigen Samtpfoten und Regalen voller Bücher in einer kleinen Stadt, träumt sich aber immer wieder an die Nordsee zurück, wo Wellenrauschen und Möwenrufe ihre Lieblingsmusik sind.