„Feelings“-Tipp der Woche: „Somnambul: Gefährte der Nacht“, ein romantischer Vampirthriller von Stephanie Nailik!

Große Kunst, sanfte Erotik und düstere Gestalten der Nacht: die Wiener Autorin Stephanie Nailik serviert mit ihrem Debutroman eine schöne, romantisch-spannende Melange aus der Donaumetropole!

Im heutigen Tipp geht es um einen feinen Vampirroman aus dem „Feelings“-Programm des Droemer Knaur Verlags. Valeriu, der schöne und kluge Vampir, erobert das Herz und den Verstand von Eliza im Fluge – doch birgt diese Verbindung Gefahren für Leib und Seele der Wiener Kunsthistorikerin. Als rätselhafte Morde geschehen, spitzen sich die Ereignisse zu, und Eliza muss eine folgenschwere Entscheidung treffen …

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Somnambul: Gefährte der Nacht

Sinnliche Vampir-Romantik von Stephanie Nailik

Die junge Kunsthistorikerin Eliza lernt bei einer abendlichen Führung im Wiener Leopoldmuseum den überaus attraktiven und rätselhaften Valeriu kennen, der sie von Anfang an in seinen Bann schlägt …

Eliza führt Touristen die großen Werke von Schiele und Klimt vor; unter den abendlichen Besuchern scheint allerdings nur der charismatische-kühle Valeriu Bazon-Arany die Kunst der großen Meister wirklich zu verstehen. Eliza gerät in einen Sog der Sehnsucht – doch die wahre Erfüllung scheint unmöglich, denn ihr blasser Liebhaber birgt ein düsteres Geheimnis, das für Eliza lebensgefährlich ist. Hat ihre Liebe eine Chance? Ein schöner, romantischer Wiener Vampirroman! (ca. 482 Seiten) (feelings – emotional eBooks / Knaur eBook) (ab 16) – bis 5.6. nur 1,99 € für Kindle, für Tolino und andere eReader bei Thalia und eBook.de; für iPad und iPhone im iBook-Store

Neben meinem Beruf als Kunsthistorikerin auch noch Autorin sein zu dürfen, ist eine wunderbare Kombination, die ich mir immer erträumt habe und als großes Privileg betrachte. (Stephanie Nailik)

Die junge Autorin Stephanie Nailik (geb. 1985) schrieb diesen (über)sinnlichen Roman parallel zu ihrer Abschlussarbeit in Kunstgeschichte an der Universität Wien; zu ihren Lieblingsautoren zählen Michael Ende, Hermann Hesse, Oscar Wilde und Théophile Gautier. Und der „Soundtrack“ ihres Lebens kommt von David Bowie – alle Ähnlichkeiten mit ihrer Romanfigur Eliza sind natürlich rein zufällig …

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