Buchempfehlung: „Otto hat Flick Flacks gekauft“, eine Liebeskomödie von Sandra Vahle

Seien wir doch mal ehrlich: Wer träumt nicht vom beruflichen Lottogewinn? Fühlt sich perfide zu Höherem berufen? Und wo landet man meist mit einer großen Wahrscheinlichkeit? (Ein Gastbeitrag von Sandra Vahle)

Sandra Vahle

Sandra Vahle

Richtig – auf dem Boden der Tatsachen, nämlich der Realität!
Und Heidi Hagenberts unverhoffter Sinkflug mündet in einer grotesk grauen Realität.
Begleiten Sie Heidi auf ihrer turbulenten Suche nach Sinn! Durchleben Sie gemeinsam die Höhen und Tiefen des Alltags – fiebern Sie mit, ob es ihr gelingen wird, den Traumjob und Traummann zu finden und lassen Sie sich zwischendurch in Heidis phantasievolle Traumwelt entführen.
Chick-Lit mal ganz anders! Spannend und witzig – eine Geschichte wie aus dem Leben gegriffen … ungewöhnlich erfrischend, charmant und herrlich unterhaltsam!

Aktion: nur 99 Cent statt 4,99 €!

Otto hat Flick Flacks gekauft

Liebeskomödie von Sandra Vahle

Heidi Hagenbert ist jung, frisch diplomiert und an beherzter Zuversicht mangelt es ihr nicht. Von nun an beginnt ein Leben in Saus und Braus …

„Ein junger Hüpfer muss erstmal Gras fressen!“ Heidis Suche nach dem passenden Job führt direkt in die „Generation Praktikum“, hinein in den grauen Büroalltag. Schlecht bezahlt, unterfordert und unter einer dominanten, sprachlich oft verwirrten Chefin kämpft Heidi hartnäckig um zwei Dinge: den Traumjob und den Traummann. Das ist komisch, skurril, romantisch und Mut machend – wie das wahre Leben! „Sehr witzig und bildhaft geschrieben, dennoch auch ernsthaft und nachdenklich machend …“ (Leserin) (493 Seiten) – noch günstig?

Es scheint als öffnen sich lang verschlossene Türen, wobei die Betonung auf scheint liegt, denn mit unseren Träumen ist das so eine Sache. Oft träumen wir sie ein Leben lang, ohne dass sie jemals wahr werden. Zu oft bestehen in der Wirklichkeit hartnäckig Abweichungen hinsichtlich Personen, Ort und Handlung. So wie bisweilen in dieser Geschichte. Mal minimal, mal gravierend. Sollte man deshalb aufhören zu träumen? Niemals, so schwor sich einst ein unerbittliches Träumerlein, derweil es vertrauter Musik lauschte und einen nachdenklichen Blick hinaus ins Dunkel der Nacht warf. Niemals.

Zu hochtrabend für einen modernen Roman? Wörter wie „indes“, „mithin“ oder „obzwar“ passen nur in Historik-Romane? Wieso kann ein Stilmix in der Mode funktionieren, nicht aber in der Literatur? Hier ein paar Leserstimmen, die meine experimentelle Kombination aus Punkten und Streifen nestelnd getragen haben:

Herrlich erfrischend mit viel Witz und Ironie. Sich selbst auf die Schippe nehmen können und schreibtechnisch etwas Ausgefallenes zu wagen, das imponiert mir! Die Sprache wirkt ausgereift und wird vielfältig eingesetzt. Wunderbar skizzierte Personen, die vor Lebendigkeit nur so sprudeln. (Rebecker – Neobooks)

Feindgebiete: Komisch, skurril, heiter! Mir hat dieser nicht ganz alltägliche Stil gefallen. Ich mag „Querschreiberinnen“ die einen eigenen Weg einschlagen und ihn sehr konsequent durchziehen … (Landris – Neobooks)

Neugierig geworden? Dann hinein ins Schlachtfeld: Büro!
Zum Kennenlernen ist „Otto hat Flick Flacks gekauft“ ab sofort und bis zum 18.04.2015 für 0,99 € statt 4,99 € erhältlich!

Ich wünsche euch einen erquickenden Lesespaß!
Eure Sandra

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