Buchempfehlung: „Das Medikament“, ein Psychothriller von Chris Karlden

Eigentlich wollte ich die Fortsetzung einer neuen Thriller-Reihe schreiben, doch dann kam mir die Idee zu „Das Medikament“ und ließ mich nicht mehr los … (ein Gastbeitrag von Chris Karlden)

Von jeher mag ich spannende Geschichten. Das fing schon als Kind mit den „Geheimnis um …“ Büchern von Enid Blyton an. Irgendwann kam in mir der Wunsch auf, die Begeisterung, die ich beim Lesen empfinde, durch das Schreiben eigener Bücher bei anderen zu erzeugen.
Ich wollte schreiben, was ich selbst am liebsten lese: packende Geschichten, wendungsreich und spannend bis zum Schluss.
Die Idee zu „Das Medikament“ kam auf besondere Weise zu mir. Schon oft hatte ich überlegt, warum gerade Thriller so beliebt sind, wo sie doch Angstgefühle, Albträume und andere negative Reaktionen verursachen können! Bei einem Medikament mit diesen Nebenwirkungen wäre eine Packungsbeilage eigentlich Pflicht. Daraus entstand eine augenzwinkernde Gebrauchsinformation mit Warnhinweisen zu Risiken und Nebenwirkungen beim Lesen eines Spannungsromans.
Im Anschluss kam mir der Gedanke, dass die perfekte Ergänzung dazu ein Thriller mit dem Titel „Das Medikament“ wäre. Zu jener Zeit suchte ich nach einer Erklärung für die seit kurzem bei mir aufgetretenen Schlafstörungen. Dabei stolperte ich auch über eine seltene Erkrankung, deren Symptome sich bestens eigneten, um einen Spannungsroman darauf aufzubauen, und unter der in meinem Buch der Anwalt Jan Flemming leidet. So kam eins zum anderen. Es war fast schon mysteriös, wie sich alles zusammenfügte.
Heute möchte ich Ihnen meinen neuen Psychothriller „Das Medikament“ besonders ans Herz legen. Die oben erwähnte Packungsbeilage ist übrigens am Ende des Romans abgedruckt. Ich wünsche Ihnen schon mal spannende Unterhaltung!