Buchempfehlung: „Whitehall Werecats: Wains magische Katzen“, ein paranormaler Romantic Thriller von Lilly Labord

„Whitehall Werecats“ ist durch eine Illustration angeregt worden, die einen tätowierten Kater zeigt. Ich habe sie gekauft und sie schmückt jetzt das Cover. (Ein Gastbeitrag von Lilly Labord)

Ich fand das Bild faszinierend. Der Kater schaut einen so frech und direkt an! Aber dachte auch gleich, dass sicher nur ein Tierquäler seine arme Katze tätowieren lassen würde. Und schon hatte ich eine Idee, wie das zusammenhängen könnte.
Werkatzen. Habgierige Menschen, die finstere Absichten verfolgen. Und eine Ermittlerin, die ihnen auf die Spur kommt: Cara Ferguson.
Ein paar Tage vorher war ich auf den Katzenmaler Louis Wain gestoßen, einen berühmten Künstler, der viele Jahre lang nur Katzen malte. Was wäre, dachte ich, wenn man beides miteinander verbindet?
Und als ich die erste Seite schrieb, kam die männliche Hauptfigur bereits fertig und ziemlich selbstbewusst auf die Welt: Er ist der Barista in dem Coffeeshop, wo die Ermittlerin ihren Espresso trinkt: Giacomo, genannt Jack.
Jack ist cool, aber er hat ein Geheimnis. Das merkt Cara ziemlich schnell. Als sie in eine brenzlige Situation kommt, ist er da und wirft sich für sie furchtlos ins Getümmel. Je besser sie ihn kennenlernt, desto besser gefällt er ihr.
Bis sie befürchten muss, dass ihm der Kater gehört, der ihr zugelaufen ist – und den jemand von Nasenspitze bis Schwanzspitze tätowiert hat. Könnte sie solch einen Menschen lieben?

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Whitehall Werecats: Wains magische Katzen

Paranormaler Romantic Thriller von Lilly Labord

Kaum hat Cara Ferguson ihre neue Stelle als Kunstexpertin für Scotland Yard angetreten, trifft sie in ihrem neuen Lieblings-Coffeeshop den charmanten Barista Jack …

Als Cara, Detektivin für Scotland Yard, im Fall eines Kunstraubes ermittelt, fällt der Verdacht auf Jack, den attraktiven Barista in ihrem Coffeeshop … ausgerechnet Jack, der ihr immer Herzchen aus Milchschaum auf den Kaffee setzt, soll ein Katzenbild gestohlen haben? Doch dann nistet sich ein geheimnisvoller, tätowierter Kater in Caras Wohnung ein. Als Cara den Zusammenhang zwischen dem Kunstraub, Jack und dem Kater erkennt, steht ihre Welt Kopf! Unterhaltsame Paranormal Romance um Kunst, Kaffee und Katzen. „… spannend, verspielt, sinnlich und auch ein wenig gruselig …“ (Leserin) (11 Rezensionen / 5,0 Sterne) (334 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

Die Geschichte spielt in der „Whitehall“-Welt, die ich zusammen mit Kay Noa aus der Taufe gehoben habe: einem England, in dem Wesen wie Vampire und Werwölfe, Elfen und Trolle gut angepasst mitten unter uns Menschen leben.
Wo in der Hauptserie „Whitehall Shadows“ der paranormale Krimi im Vordergrund steht, sind in den Spin Offs die Gefühle gefragt. Schon in „Waffeln für Whitehall“ ging es sehr romantisch zu. Und jetzt, in „Whitehall Werecats“ haben wir zwei Liebende, die sich so voneinander angezogen fühlen und denen sich so viele Hindernisse entgegenstellen.
Mir hat es viel Spaß gemacht, wieder in diese Welt einzutauchen und dieses Mal drei Themen zu vereinen, die ich persönlich sehr mag: Kaffee, Kunst und Katzen!

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