Buchempfehlung: „Stella Marcoon und der Pakt der ersten Stunde“, ein Urban Fantasy Thriller von Johanna Wiesner

Sind Magie und Wissenschaft Gegensätze, die sich im Ballsaal des Lebens so unversöhnlich gegenüberstehen wie einst die Montagues und Capulets? Oder kann die moderne Physik Brücken zwischen beiden Welten schlagen? Diese Fragen haben mich zu meinem Urban-Fantasy Roman inspiriert, in dem Zauberei auf den Prinzipien der Quantenverschränkung beruht. (Ein Gastbeitrag von Johanna Wiesner)

Willkommen in München, der Stadt der Biergärten, Teilchenbeschleuniger und der Magie. Abseits der Touristenströme leben Magier und Vampire in dieser Stadt. Offen, aber von den meisten Menschen unerkannt, gehen sie ihrem Alltag nach. Als Clubbesitzer, IT-Spezialisten oder Polizisten.
So wie Stella Marcoon, eine der letzten Kriegerinnen und Sonderermittlerin beim BND.

Professionell und unvoreingenommen sorgt Stella für die Einhaltung der Gesetze, die für Menschen und Magische gleichermaßen gelten. Bis ein Mord an fünf Vampiren ihr Vertrauen in Recht und Ordnung erschüttert.
Denn die Tatwaffe stammt aus den Laboren des BND. Entwickelt, um das Gleichgewicht der Kräfte zugunsten des Geheimdienstes zu verschieben.

Aber nicht nur in den eigenen Reihen stößt Stella auf ein Netz aus Lügen und Verrat. Auch der Zirkel, ein undurchsichtiger magischer Orden, ist in die Morde verstrickt. Um Stella für seine Pläne zu gewinnen, setzt er ihren ehemaligen Liebhaber auf sie an.
Und dann ist da noch Paul, ein zwölfjähriger Junge, dessen einzigartige Fähigkeiten beide Parteien ausbeuten wollen.

Als Stella herausfindet, dass er das eigentliche Ziel des Katz-und-Maus-Spiels ist, riskiert sie alles, um Paul zu beschützen.
Ohne zu ahnen, dass sie längst Teil eines weit größeren, teuflischen Plans ist …