Buchempfehlung: „Dämonenherz – Zur Hölle mit der Liebe“, ein Fantasy-Liebesroman von Cornelia Zogg

„Wenn ich in die Hölle komme, ich sage dir, dann werde ich sauer!“ Mit diesem Satz entstand die Idee für Dämonenherz. Eine unscheinbare Diskussion mit einer guten Freundin darüber, wie wir uns Himmel und Hölle vorstellen und wo wir wohl landen werden …

Cornelia Zogg

Cornelia Zogg

Kaum ausgesprochen, meldete sich meine Muse zum Dienst. Bei Zugreisen, Spaziergängen, vor dem Einschlafen… überall begleiteten mich Irial und Raciel und erzählten mir ihre Geschichte. Ich malte mir den Himmel in all seiner Pracht aus und ich überlegte mir, wie es wohl bei der Konkurrenz aussehen könnte. Irgendwann setzte ich mich an den Computer und schrieb nieder, was so lange nur in meinem Kopf herumgegeistert war. Lange verstaubte das Manuskript dann auf meiner Festplatte. War es gut, was ich da niedergeschrieben habe? Ich konnte es nicht sagen und wagte erst Jahre später, nach viel gutem Zureden von Freunden und Familie, den Schritt an die Öffentlichkeit.

Umso glücklicher und geehrter fühle ich mich nun, Irial und Raciel auch dem Rest der Welt vorstellen zu dürfen!

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Dämonenherz – Zur Hölle mit der Liebe

Romantische Fantasy von Cornelia Zogg

Irial ist unzufrieden mit ihrem Leben. Gefangen in einem unbefriedigenden Job ohne Perspektive, ohne nennenswertes Sozialleben und ohne Hoffnung auf Veränderung …

Doch der langweilige Büroalltag Irials wird mit einem Schlag unterbrochen, als während einer abendlichen Überstunde unheimliche Wesen in die Lagerhalle eindringen und einen attraktiven Mann verfolgen. Irial bringt ihn in ihrer Wohnung unter … doch Raciel ist ein gefallener Erzdämon, und allerhand Höllengesindel ist hinter ihm her! Jetzt muss Irial beweisen, dass sie es mit Chimären aufnehmen kann. Unterhaltsame Romantasy zwischen Himmel und Hölle! „Eine spannende Geschichte, wo nichts so kommt wie man denkt …“ (Leserin) (51 Rezensionen / 4,2 Sterne) (ca. 364 Seiten) (Droemer Knaur / Feelings) – noch günstig für Kindle oder für Tolino?

Irial ist eine junge Frau. Sie ist absolut unzufrieden in ihrem Job und lebt ein einfaches Leben. Das ändert sich komplett, als Raciel in ihr Leben tritt. Seines Zeichens Erzdämon und Abtrünniger der Hölle – ganz zum Ungemach seines Chefs, dem Teufel höchstpersönlich. Irial hat Mitleid mit dem verstossenen und durchaus ansehnlichen Dämon und lässt ihn bei sich wohnen, was ihr Leben von Grund auf verändert. Denn nicht nur Dämonen sind hinter Raciel her, auch die Bewohner des Himmels sind nicht begeistert von der Tatsache, dass sich ein Höllenwesen in Irials Haus einquartiert hat. Vor allem Erzengel Gabriel und Raphael halten ihre wachsamen Augen auf Irial. Sie befürchten, dass der schöne Raciel anderes im Schilde führt, als bloss seine eigene Haut vor den Schergen der Hölle zu retten.

Irial fasziniert mich. Sie ist eine gewöhnliche junge Frau, die auf eine sehr extreme Weise lernen muss, was es bedeutet, Entscheidungen zu treffen. Nicht nur das. Sie muss auch lernen, dass jede Entscheidung Konsequenzen mit sich bringt. Geleitet von der Zuneigung zu Raciel geht sie einen Weg, der alles andere als einfach ist. Allerdings verliert sie dabei nie ihren Humor und mit ihrer Art macht sie sich sogar an Orten Freunde, an denen man kaum Freundschaft erwartet – oder Freunde tatsächlich am dringendsten braucht.

Das führte auch dazu, dass ich mich beim Schreiben nicht nur Irial gewidmet habe. Sie trifft so viele unterschiedliche Figuren und Charaktere auf ihrem Weg, die ich allesamt mittlerweile ins Herz geschlossen habe. So war es ein Leichtes, die Geschichte bis zu Ende zu erzählen – bei so vielen fleissigen „Helfern“.

Somit ist Dämonenherz keine gewöhnliche Liebesgeschichte. Es geht um weitaus mehr als Irials Liebe zu einem Dämon. Und ich hoffe natürlich, dass ihr, liebe Leser, Himmel und Hölle ebenso ins Herz schließen könnt, wie ich es getan habe!

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