Buchempfehlung: „Schuld vergibt man nie“, ein Thriller von Marcus Hünnebeck

Wie reagiert man als Autor, wenn man von seinen Lesern fantastische Reaktionen auf einen Roman erhält? Zunächst einmal freut man sich riesig … und dann wirft man seine Schreibpläne über den Haufen. Zumindest ist es mir so ergangen. (Ein Gastbeitrag von Marcus Hünnebeck)

Marcus Hünnebeck

Marcus Hünnebeck

Mitte Januar veröffentlichte ich meinen neuen Thriller „Die Namen des Todes“. Da zwischen Fertigstellung eines Romans und der Veröffentlichung immer ein paar Wochen vergehen, saß ich bereits an einem neuen Werk, als die ersten Reaktionen meiner Leser eintrudelten. Der Tenor war eindeutig: Fast alle wollten mehr über Robert Drosten und sein Team erfahren. Da ich bereits den zweiten Teil geplottet hatte, beschloss ich, das aktuelle Schreibprojekt nach hinten zu verschieben und dafür „Schuld vergibt man nie“ zu verfassen. Innerhalb von knapp fünf Wochen, inklusive einiger Nachtschichten, verfasste ich den zweiten Teil, den man übrigens unabhängig vom Vorgängerroman lesen kann.

Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 2,99 €

Schuld vergibt man nie

Thriller von Marcus Hünnebeck

Der Tod lauert in der Vergangenheit …

Eine rätselhafte Botschaft und das Datum „11.9.2001“ hilt bei der Aufklärung eines Mordfalles nicht weiter; die Kölner Kommissarin Katharina Rosenberg sucht Hilfe bei ihrem Kollegen Robert Drosten vom BKA. Gemeinsam stoßen sie auf den Tod eine Kindes vor sechzehn Jahren, auf versteckte Aktivitäten in den Untiefen des Internets und einen Täter, der wieder zuschlagen will. Doch kaum sind die beiden Kommissare dem Täter auf der Spur, scheint er gewarnt zu werden. Wer gibt geheime Informationen weiter? Im neuen Thriller von Bestsellerautor Marcus Hünnebeck spielt ein gefährlicher Täter Katz und Maus mit Drosten und Rosenberg! „Gut durchdacht und gut recherchiert …“ (Leserin) (13 Rezensionen / 4,9 Sterne) (318 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

In diesem Thriller jagt der BKA-Hauptkommissar Robert Drosten einen Mörder, der ein sechzehn Jahre zurückliegendes Verbrechen rächen will. Während im ersten Band als wichtige Nebenfigur Peter Stenzel aus dem Bestseller „Wenn jede Minute zählt“ auftauchte, arbeitet Drosten diesmal mit Katharina Rosenberg zusammen, die meine Leser aus „Kainsmal“ und zwei weiteren Büchern kennen.
Der Erfolg der Serie sorgt dafür, dass es weitergehen wird. In diesem Jahr werden voraussichtlich noch zwei Bände erscheinen. Und ich hoffe, Ihr Zuspruch hält an.

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