Buchempfehlung: „Die Ewigkeit des Augenblicks“, ein Liebesroman von Stefanie Hohn

Der Anfang aller Dinge ist die Liebe. Für mich ein schöner Grund, um über sie zu schreiben. (Ein Gastbeitrag von Stefanie Hohn)

„Die Ewigkeit des Augenblicks“ ist ein Roman über die Liebe – aber kein Liebesroman im Sinne von Sie-liebt-ihn-es-wird-kompliziert-und-am-Ende-wird-alles-gut. In diesem Roman wird die Realität auf den Kopf gestellt und die Liebe gebärdet sich ein wenig – na, sagen wir ungewöhnlich. Eine Geschichte, die an der Grenze des Realistischen entlangwandert, denn ich finde, es gibt nichts Wahrhaftigeres als das Magische.

Und dann ist da noch die Kunst, der schöpferische Ausdruck der Liebe. So viele Künstler*innen liebten ihre Musen (männlich wie weiblich) – zum Beispiel Rodin! Dieser berühmte Bildhauer, der Anfang des neunzehnten Jahrhunderts die bildende Kunst auf dem Gebiet der Plastik und Skulptur revolutioniert hat ist nicht zuletzt bekannt dafür, ein ganz besonderer Liebhaber gewesen zu sein …

Wenn man, wie ich, viele Jahre in Paris gelebt hat, lässt sich Kunst und Liebe kaum noch getrennt denken. Bereits in meinem Roman „Die Magie der Farben“ spielte die Kunst in Verbindung mit der Liebe eine wichtige Rolle. In „Die Ewigkeit des Augenblicks“ bin ich diesen Weg weitergegangen, habe mich selbst an der Steinbildhauerei versucht und mich verzaubern lassen, von der Magie dieses besonderen Materials. Das Ergebnis ist diese Geschichte über die schöpferische Macht der Liebe.

Für alle, die Liebesromane mit einem besonderen Twist mögen, und die bereit sind für eine magische Reise nach Paris – in eine Atmosphäre voller Kunst und Sinnlichkeit.